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The Danube cycling book warned that the next 100 kilometers leaving Calafat would be flat and uninteresting with dozens of fields and tiny farming communities. I decided to take a train a short distance just to see what it would be like to ride the train in Romania. Later I learned that there were much more modern trains in the country, but this stretch of tracks was unbelievably noisy and the train was incredibly dirty. What was it like? Well, first of all, there was no platform in Calafat, so I had to toss my luggage onto the train and then lift the bicycle on afterwards. The doorway was shoulder high. Once it started rolling, earplugs were a necessity. I plugged my MP3 player into both ears and turned up the volume. The train was empty and door behind my bicycle flopped open and shut while the train went clackety-clack at a snails tempo of about 30 kph. I could almost ride my bike that speed.
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Das Donauradbuch hat gewarnt, dass die nächste 100 Kilometer nach Calafat wären flach und uninteressant mit duzende Felder und winzig kleine Bauerndörfer. Ich entschied mit einem Zug für einige Kilometer zu fahren, nur zu sehen wie es ist mit dem Zug in Rumänien zu fahren. Später habe ich gelernt, dass es modernere Züge im Land gibt, aber diese Strecke war unglaublich laut und der Zug war super Schmutzig. Wie war es wirklich? Naja, zuerst gab es keinen Bahnsteig in Calafat. Daher musste ich mein Gepäck auf den Zug werfen, dann das Fahrrad danach heben und nach oben in den Zug schieben. Die Tür war auf Schulterhöhe. Als der Zug endlich anfing zu fahren, Ohropax wären nötig. Ich habe mein MP3 Spieler in beide Ohren gesteckt und die Lautstärke auf hoch gestellt. Der Zug war leer und die Tür hinter meinem Fahrrad ging auf und zu während der Zug sehr laute Geräusche von sich gab bei einem Schneckentempo von 30 kmh. Ich hätte mein Fahrrad auch so schnell fahren können.
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First Train Stop out of Calafat
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The Book was Right -- Only Flat Boring Fields
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Easy Decision Get off the Train and Ride through the Villages
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It was hot, so I stopped in nearly every village I came to for a Coke or Fanta or water. The people this far away from the river had never seen a cycle tourist before and wanted to talk with me. The normal questions were, “Where are you from? Where are you going to? Why do you have flags on your bicycle? etc. I never paid for a drink in those villages. I was a welcome celebrity in every village. I learned quickly that everyone who saw the American flag wanted to talk about America and hoped to go there some day. And why not? Even if the politicians are not always the best, the USA is still the most free country in the world.
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Es war heiss, daher hielt ich in fast jedem Dorf, um ein Getränk zu holen -- Fanta, Cola, oder Wasser. Die Leute, die hier so weit von der donau lebten, hatten nie einen Radwanderer gesehen. Sie wollten natürlich mit mir reden und mich fotografieren. Sie haben die normale Fragen gestellt: “Wo kommst Du her? Wo geht’s hin? Warum hast du Fahnen auf deinem Fahrrad? u.s.w. Ich musste nie einen Getränk in diesen Dörfern bezahlen müssen. Ich war ein willkommener berühmter Persönlichkeit in jedem Dorf. Ich habe schnell gelernt, dass jeder, der die amerikanische Fahne sah über Amerika reden wollte und hoffte irgendwann dahin zu fliegen. Und warum nicht? Auch wenn die Politiker nicht immer die besten sind, ist Amerika immer noch das freiste Land der Welt.
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